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von Hodgkin zu Brustkrebs
Ich weiß, dass Gott nie mehr von mir verlangen wird, als ich ertragen kann. Ich würde mir nur wünschen, er würde mir nicht gar so viel zutrauen.

(Mutter Teresa)   
Nun-mir scheint er wohl auch einiges zuzutrauen.....


Nachdem ich im Jahre 1999 die Diangnose Morbus Hodgkin bekam hiess es nun, 11 Jahre später,
am 9.August 2010 :" Ich habe keine gute Nachricht für Sie"

Diesmal ist es Brustkrebs. (immer mal was neues - sonst wärs ja zu langweilig?! )

Am 18.8.2010 die OP. Brusterhaltend.

Histologie Mamma TE

(Mittelgradig differenziertes invasives duktales Mammakarzinom) .

Östrogenrezeptoren: hochgradig positiv (Remmele Score: 12)

Progesteronrezeptoren: hochgradig positiv (Remmele Score: 9)

MIB 1:5 %

HER-2/neu Immunreaktivität (Herpec Test): Score 1 + . HER-2/neu negativ.


Die Lymphknoten (Sentinel) und das Gewebe um den Tumor war krebsfrei!
*yeah*


****************

Es sollten nun Bestrahlung und Antihormontherapie folgen.

Besprechung zur Bestrahlung am 10.9.2010

Ich habe die Bestrahlung abgelehnt!
Nach einem ausführlichen und guten Gespräch mit einer Strahlenärztin war klar, dass die Kollateralschäden zu hoch wären, um eine Bestrahlung verantworten zu können.
Vor allem ist der Tumor recht klein gewesen - das umgebende Gewebe und die Lmyphies krebsfrei.

Gründe der Ablehnung:


Ich wurde in dem Bereich vor 11 Jahren schon einmal bestrahlt. Damals mit 30 Gray.Jetzt müsste eine Dosis von ca. 60 Gray gegeben werden.
Da man die vorherigen Bestrahlungen aber mitrechnen muss hätte ich damit letztendlich eine Belastung von ca. 90 Gray.
Bei 80 Gray allerdings sind die Nebenwirkungen für den Körper schon sehr belastend.
(in meinem Fall würde das Herz, Lunge, Rippen, Sternum, Haut betreffen)

Meines erachtens ist deswegen möglicherweise der Schaden grösser als der Nutzen,wenn bestrahlt wird. Vor allem weil der Tumor klein war und nicht gestreut hat. Ausserdem noch eine Antihormontherapie folgt.

So kann ich die Bestrahlungen auch noch als eine Art Joker ansehen, sollte wirklich noch einmal ein Rezidiv in dieser Brust auftreten.

**************************


Update Okt.2016

Inzwischen ist alles über 5 Jahre her - ich lebe noch
 

Nach der OP habe ich 5 Jahre die Therapie mit Antihormonen gemacht. 
Jetzt mache ich nur noch jährlich meine Kontrolluntersuchungen und bin guter Dinge  

UPDATE Jänner 2018


Im August 2017 habe ich ein Rezidiv bekommen. Also das 2. Mal Brustkrebs. Selbe Seite , selber Krebs (hormonrezeptorpositiv) zum Glück langsam wachsend und klein. Er wurde in der Nachsorgeuntersuchung entdeckt.

Es folgte Mastektomie beidseits und nun wieder eine Antihormontherapie (mit Letrozol diesmal) für 5 Jahre.

Auch das werde ich überleben  
Ich werde berichten  
 
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